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Eintreten für die regenbogenbunte Liebe in Ungarn |
Imre Szijarto (20) ist um 3 Uhr (Nacht) am 14. 08. 2013. von
einer Party mit zwei Freunden nach Hause gegangen. Einer der Jungen ist in
einen Tabakladen eingetreten, um Zigaretten zu kaufen. Während Imre und sein
Freund auf ihn auf der Straße gewartet haben, haben sie sich geküsst. Ein Verkaufer
eines Nonstop Laden hat sie gesehen, er hat begonnen sie zu beleidigen. Er hatte
in seiner Hand einen Baseballschläger. Er hat gesagt: „ihr seid Schwuchteln,
geht weg, macht hier nicht euren Schwulenkram.” Imre hat ihm gesagt, dass sein Benehmen
sehr unhöflich und inakzeptabel sei und es ist ein Verbrechnen gegen die
Mitglieder einer Gemeintschaft. Imre hat die Polizei aus einer nahelegen
Tramhaltestelle angerufen, aber die Offiziere sind erst nach 30-40 Minuten
gekommen, obwohl die Polizeistation des Bezirks nicht weit war.
Imre hat der Polizei gesagt, dass der Grund der Drohung
eindeutig seine sexuelle Orientierung war.
Von den Zwei Beleidigten und dem Zeugen hat nur Imre die ungarische
Staatsangehörigkeit gehabt und nur sprach er ungarisch. Einer von den Polizisten
sagte: „Sie sind Ausländer, aber sie könnten wissen, dass hier noch Ungarn ist.”
Imre hat diese Aussage als sehr beleidigend empfunden. Er hat die Aufmerksamkeit
der Polizisten darauf gelenkt, aus welchem Grund sie dort sind. Während der
Vernehmung hat der Verkäufer hat mehrmals bekannt, dass die Uhrsache seiner
Drohung die Homosexualität der Jungen war. Der Verkaufer hat gesagt: „wenn eine
Mädchen und ein Junge sich küssen, es normal ist, aber wenn zwei Jungen das
machen , ist es wiederlich und sie schreckt Käufer ab.“
Der
Agressor hat verneint, dass er einen Baseballschläger hätte gehabt. Dabei haben
die drei Jungen diesen eindeutig in seiner Hand gesehen. Die Polizisten haben
den Baseballschläger in dem Laden nicht gefunden. Ein anderer Verkaufer des
Ladens sagt noch beleidigende Satze gegen Homosexuelle, wärend die Polizisten
dort waren: „Eure Vätere wären stolz auf euch Schwuchteln.“ Schlussendlich haben
die Polizisten eindeutig auf der Seite der Droher gestanden. Einer meinte, dass
der Verkaufer eine Anzeige machen soll, weil „ein Kuss zwischen zwei gleichgeschlechtlichen
Personen eine Erregung öffentlichen Ärgernisses ist“, und die Polizisten könnten
die zwei Junge gleich zur Polizei mitnehmen. Die Polizisten wollten
suggerieren, dass die zwei Jungen haben etwas Rechtwiedriges gemacht hätten. Es
war eindeutig, dass die Polizisten mit dem Angreife symphatisierten, und sie
waren sehr unfreundlich mit den Opfern.
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